Grenzenloses Potenzial: International Verkaufen bei eBay

Shownotes

Mit ein paar simplen Klicks die Zielgruppe erweitern? Klingt zu schön, um wahr zu sein – ist über unseren Marktplatz aber möglich! Und solltet ihr euch dazu entscheiden, eure Produkte international anzubieten, kann sich eure potenzielle Käufer*innenschaft sogar versiebenfachen. In dieser Podcast-Folge erklärt euch Doreen Ewald, Delivery Solutions Lead bei eBay Deutschland, welche Unterstützungen der Online-Marktplatz bietet, wenn ihr euch dafür entscheidet, global zu verkaufen und welche Herausforderungen es dabei zu meistern gilt. Außerdem sprechen wir mit Sven Syré, der als eBay-Händler mit seinem Onlinegeschäft Tubeshop-24 bereits viele Jahre erfolgreich international verkauft. Mittlerweile weiß er genau, wo Stolperfallen lauern können und hat für alle Fälle die passenden Tipps parat. Viel Spaß beim Hören!

Wichtige Links

Sven Syré bei eBay: Tubeshop-24 Informationen zum One-Stop-Shop eBay Verpackungsmaterialien im Smurfit Kappa-Shop [Spare 30% bis Ende April mit dem Code PODCAST30] eBay-Community eBay for Business bei Facebook Mehr Infos zum eBay-Podcast „Alles top. Gerne wieder!“ und zu unseren Podcast-Host

Erwähnte Podcast-Folgen

Let’s talk about Versand bei eBay – der eBay Top-Service Let’s talk about Versand bei eBay – Versandlösungen Let’s talk about Versand bei eBay – Die Basics

** Kapitelmarken ** 00:03:10 bis 00:08:44: Versand ins Ausland und bürokratische Hürden 00:08:44 bis 00:15:06: Welche Artikel sind für den internationalen Verkauf geeignet? 00:15:06 bis 00:16:36: Wie kläre ich Steuerthemen? 00:16:36 bis 00:22:00: Versandzeiten, Zoll und Sendungsverfolgung 00:22:00 bis 00:26:33: Retouren, Agenturen und die Zielländer-Auswahl

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Isabell: Der internationale Handel kann viele Chancen eröffnen, um die eigene Zielgruppe zu vergrößern und den Umsatz zu erhöhen, aber ist jedes Produkt wirklich für den globalen Handel geeignet? Auf welche Herausforderungen bezüglich Versand und Zoll sollte ich mich einstellen, und wie unterstützt mich eBay beim internationalen Verkaufen? Neben Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es in dieser Folge ein paar ganz konkrete Tipps für den Start für euch. Dranbleiben lohnt sich heute auch besonders, weil am Ende gibt's noch einen exklusiven Promocode für euch. Also seid gespannt! #00:00:31-1#

Sven: Ungefähr 60 Prozent meiner Kunden kommen nicht aus Deutschland, die kommen tatsächlich zur Hälfte aus der EU und die andere Hälfte aus einem Drittland, also außerhalb der EU. Durch das Angebot, weltweit zu verkaufen, vergrößert sich der Kundenkreis mal eben um das Siebenfache. Also das sollte man unbedingt nutzen, wenn man verkaufen möchte. #00:00:52-1#

Isabell: Hallo und herzlich willkommen zu "Alles top. Gerne wieder!", der eBay Podcast rund um Handel und E-Commerce. Ich bin Isabell Butterwegge und schaue mit euch heute ein wenig über den Tellerrand hinaus, nämlich auf den internationalen Handel bei eBay, und kaum jemand kennt sich in diesem Bereich so gut aus wie unser heutiger Gast Sven Syré. Sven ist Geschäftsführer von tubeshop-24 und verkauft seit 2004 unter anderem Elektroartikel auf eBay, und das nicht nur in Deutschland oder in der EU, sondern weltweit. Ja Sven, heute sprechen wir darüber, wie wir Produkte international verschicken, aber dich haben wir heute nicht ins Studio bekommen. Deswegen bist du heute Remote dabei. Aber hallo und herzlich Willkommen nach Duisburg! #00:01:35-6#

Sven: Ja, hallo zusammen, ich grüße euch aus Duisburg! #00:01:37-9#

Isabell: Ja, ich sitze trotzdem nicht alleine hier im Studio. Ich habe Doreen Ewald an meiner Seite, Doreen ist Delivery Solutions Lead bei eBay und kümmert sich tagtäglich darum, dass ihr für möglichst jeden eurer Artikel auch die passende Versandmöglichkeit anbieten könnt. Einige von euch kennen sie schon aus unserer Podcast Serie "Let's talk about Versand bei eBay". Da haben wir das Thema Versand im Detail beleuchtet, falls ihr noch mal reinhören möchte, den Link dazu findet ihr in den Shownotes jetzt aber auch ein herzliches Willkommen an dich! Doreen! #00:02:05-5#

Doreen: Hallo liebe Isabell, hallo Sven! Ich freue mich, dabei zu sein heute! #00:02:08-9#

Isabell: Zum Einstieg heute habe ich ein Zitat mitgebracht. Ihr beide kennt es vielleicht: Wir sind stolz darauf, unseren Kunden eine einzigartige Einkaufserfahrung zu bieten, indem wir Produkte anbieten, die nicht nur funktional sind, sondern auch einen nostalgischen oder kuriosen Charme haben. Zusätzlich zu unseren Elektronik -und Technikartikeln führen wir auch eine Auswahl an Raritäten und kuriosen Fundstücken. Für mich klingt das ein bisschen nach einem Laden für magische Gegenstände aus der Winkelgasse, wie man sie aus Harry Potter kennt, aber in Wirklichkeit ist es ein Auszug aus deiner Shopbeschreibung, Sven. Deshalb direkt zum Anfang einmal die Frage, was genau verkauft ihr eigentlich? #00:02:49-2#

Sven: Danke für eine so schöne Einleitung. So magisch ist es auch gar nicht mal. Es sind ältere und oft historische Techniken, elektronische Bauteile, Messgeräte. Magische Augen hab ich zwar auch, aber das sind dann Abstimmanzeigen für alte Röhrenradios, die vor 60 Jahren, 70 Jahren völlig alltäglich waren. Heute sind sie eher selten und noch sehr gesucht. #00:03:10-6#

Isabell: Ja, das ist super interessant. Ich muss aber gestehen, ich kenne deine Geschichte schon, weil du warst 2019 bei den eBay Awards in der Kategorie "globaler Handel" mit dabei. Also, du warst nicht nur dabei, du hast gewonnen. Das unterstreicht noch mal mehr, dass du ein absoluter Vollprofi in diesem Bereich bist, und ich bin super happy, dass wir dich heute dabei haben. Lass uns mal in deine Anfangszeiten zurückblicken. Wie genau kamst du dazu, deine Raritäten auch im Ausland anzubieten? #00:03:40-0#

Sven: Ganz ehrlich gesagt, war es gar nicht mal meine Idee. Bei den ersten Artikeln, die ich online hatte, kam sofort die Nachfrage, sag mal, kannst du auch in mein Land liefern? Ich meine, das wäre sogar Japan gewesen. Ich hab's geprüft, das war gar nicht so schwierig umzusetzen, und dann habe ich ganz einfach den weltweiten Versand für alle meine Artikel eingebunden, angeboten. Es waren nur ein paar Mausklicks, und ich konnte die ganze Welt beliefern. #00:04:04-9#

Isabell: Ja, in der Theorie klingt das sehr einfach: nur ein paar Mausklicks, mal eben die Versandoption hinzufügen. Ich kann mir vorstellen, dass da aber auch einige bürokratische Hürden dran hängen, gerade wenn du jetzt vom Versand nach Japan sprichst: Wenn du zurückblickst, was waren die größten Hürden, auf die du dich einstellen musstest? #00:04:21-8#

Sven: So groß waren die Hürden gar nicht. Ich konnte es wirklich sehr schnell umsetzen, nach Japan zu versenden. Man braucht erstmal einen passenden Versanddienstleister. Das machen heute fast alle. Die Sendungsnachweise muss man unbedingt auf Papier aufheben, ähm, da man den Export ins Drittland fürs Finanzamt stets nachweisen muss. Die prüfen das auch schon mal ganz gerne. Wenn man außerhalb der EU versenden möchte und hat Waren mit einem Wert von mehr als 1000 €, dann braucht man eine EORI-Nummer. Eine EORI-Nummer ist eine Nummer vom Zoll, die ich für den Export von Waren über 1000 € außerhalb der EU benötige. #00:05:02-0#

Isabell: Und wo genau kriege ich die? #00:05:03-2#

Sven: Die bekommst du beim Zoll kannst du online aufrufen. Vier bis sechs Wochen Wartezeit, und dann bekommst du die zugestellt, ist überhaupt kein Problem. Noch braucht man seine Zolltarifnummern. Die kann man auch ganz einfach im Zollportal rausfinden, Artikel eingeben. Der Zollportal sagt mir auch kostenlos dann die Zolltarifnummer. Mehr ist es eigentlich nicht. #00:05:22-4#

Isabell: Das klingt ja erstmal ganz simpel. Doreen, Stichwort Versand ist gerade von Sven gefallen. Er meinte, mittlerweile unterstützt es fast jeder Versanddienstleister, unterstützen wir von eBay aus auch. #00:05:34-1#

Doreen: Absolut so, wenn es wirklich um den Versand geht, klar unterstützt eBay für den nationalen Versand, also innerhalb von Deutschland, aber auch in die EU, und was wir rest of world, also weltweit dann nachher nennen, haben wir auch innerhalb unserer Logistikprogramme Möglichkeiten, dass wirklich, wenn verkauft ist, Zahlung abgewickelt ist, das dann direkt entweder ein QR-Code erstellt werden kann oder halt ein Versandetikett gedruckt werden kann. #00:05:59-4#

Isabell: Klingt auch gar nicht mal so kompliziert. Trotzdem muss ich mir sicherlich einige Gedanken machen, oder viele müssen sich erst mal Gedanken machen, bevor sie anfangen, international zu verkaufen. Was sind denn so erste Überlegungen, die man anstellen sollte, Sven? #00:06:14-8#

Sven: Also, wer erst mal ganz einfach starten möchte, der macht nur die EU-Länder. Dann fallen schon mal die ganzen Zoll-Angelegenheiten weg, und der Unterschied, ob ich nach Deutschland, nach Holland, Österreich schicke, es macht keinen Unterschied. Das ist völlig einfach: Wie ein Paket, was ich in Deutschland versende. Ich habe mit den Zollangelegenheiten nichts mehr zu tun. Einzigste, was man wirklich beachten sollte, sind Akkus und Batterien, die in den Geräten enthalten sind, oder wenn welche drin sind, ob ich, ob ich die überhaupt mit versenden kann, weil das wäre ganz schnell, dann Gefahrgut und Gefahrgut mit Luftfracht, das ist ein ganz spezielles Problem. #00:06:53-4#

Isabell: Okay, also würdest du empfehlen, dass man sich auch noch mal mit dem Markt und vielleicht auch mit seinem Steuerberater, Rechtsberater zusammensetzt und wirklich guckt, ob die Produkte, die man anbietet, in dem jeweiligen Markt angeboten werden können? #00:07:07-9#

Sven: Ja, auf jeden Fall. #00:07:08-9#

Doreen: Letztendlich ist es ja ganz einfach zu starten, also innerhalb der EU, klar. Es gibt ein paar Herausforderungen, wie zum Beispiel unterschiedliche Umsatzsteuersätze et cetera. Da kommen wir daher bestimmt nochmal drauf. Ansonsten, meine Empfehlung ist ja, und auch das, was wir sehen von unseren Händlerinnen und Händlern, ist, wir haben halt einfach innerhalb der EU die geringsten Hürden. letztendlich. Das heißt wirklich, nutzt einfach die Reichweite von eBay an der Stelle und nutzt… nutzt statt nur der, der Händler, der Käufer und Käuferinnen in Deutschland hat den ganzen europäischen Markt, also innerhalb der EU ist wirklich die einfachste Variante zu starten. #00:07:45-6#

Isabell: Sven hatte eben gesagt, es ist total einfach. Es waren ein paar Klicks, die er bei eBay gemacht hat. Wie genau funktioniert das denn, die Angebote dann wirklich bei eBay auch, sagen wir, innerhalb der EU verfügbar zu machen? #00:07:56-5#

Doreen: Ja, ähm, also wirklich, das einfachste ist tatsächlich, die Versandart hinzuzufügen in das entsprechende Zielland. Das kann man entweder direkt am Angebot machen, oder man macht es halt mit einer Rahmenbedingung über den Versand. Das geht relativ flott. #00:08:09-5#

Isabell: Ja, sehr schön, ähm, gibt's noch irgendwas, was ich beachten sollte? Kann ich jedes Produkt bei eBay auch überall verkaufen, oder soll ich da noch? #00:08:18-5#

Doreen: Da würde ich tatsächlich empfehlen - also gerade innerhalb der EU, man mag es kaum glauben, weil es ist ja die EU - aber es gibt halt auch Dinge, die man beispielsweise gar nicht international verkaufen sollte, weil es einfach verschiedene Regularien in verschiedenen Ländern gibt. Klassisches Beispiel sind zum Beispiel Videospiele, das sind so Thema, also alles, was so Jugendschutz anbelangt et cetera ist vielleicht dann was für Experten und Expertinnen. Aber wenn ich jetzt wirklich was Einfaches zum Versenden habe, ich sage jetzt, mein Lieblingsbeispiel ist immer eine Handyhülle beispielsweise oder ähnliches, wie Sven schon sagt, was einfach zu versenden ist, lässt sich einfach losstarten. #00:08:55-9#

Isabell: Ja, einige unsere Zuhörerinnen und Zuhörer werden sich sicherlich erinnern, dass wir schon mal eine Folge zum Thema internationalen Verkaufen hatten. Da hatten wir damals einen, auch einen Experten eingeladen, und in der Folge hatten wir explizit darüber gesprochen, wie man zum Beispiel unser Marktanalyse-Tool Terapeak nutzen kann. Aber auch die Rolle von Übersetzung war da ein ganz essentielles Thema. Zum Beispiel haben wir darüber geredet, dass Kommunikation in der Landessprache des Ziellandes stattfinden sollte. Sven, übersetzt du deine Angebote und kommunizierst du in der jeweiligen Landessprache. Das stelle ich mir auch bei Japanisch sehr spannend vor. #00:09:31-2#

Sven: Also, Fremdsprachen sind überhaupt gar kein Problem, selbst wenn eine Frage kommt, auf Japanisch mit Google Übersetzer, und ich kann's astrein in Deutsch lesen. Meine Angebote schreibe ich nur in Deutsch und Englisch, und für die Kaufabwicklung nachher, wenn ein Kunde aus Japan etwas kauft, ist die ganze Abwicklung über eBay auf Deutsch. Auch da brauche ich keine Fremdsprache ist wie, als würde ich ein Paket in Deutschland versenden. #00:09:54-2#

Isabell: Das heißt, in deiner Angebotsbeschreibung hast du den deutschen Text und den englischen Text. #00:10:00-1#

Sven: Ja, richtig in deutsch und in englisch. #00:10:01-9#

Isabell: Ah, superspannend ist auch, glaube ich, ein sehr kontroverser Ansatz, gar keinen quasi landessprachlichen Kundenservice in der Form anzubieten. Aber ich finde es toll, dass das mittlerweile klappt und dass die Services so gut werden, dass man das auch einfach machen kann. #00:10:17-5#

Doreen: Gut verständlich ist, ne? Passend. #00:10:18-9#

Isabell: Genau. #00:10:19-3#

Isabell: Ähm, jetzt Sven: Du bist ja international direkt gestartet, auch direkt nach Japan, also das eines der kompliziertesten Versandthemen, wahrscheinlich. Wie hat sich das denn bei dir jetzt über die Jahre hin entwickelt? Wie bist du aktuell hinsichtlich des internationalen Handels aufgestellt? #00:10:34-9#

Sven: Ja, ungefähr 60 Prozent meiner Kunden kommen nicht aus Deutschland, die kommen tatsächlich zur Hälfte aus der EU und die andere Hälfte aus einem Drittland, also außerhalb der EU. Durch das Angebot, weltweit zu verkaufen, vergrößert sich der Kundenkreis mal eben um das Siebenfache. Also das sollte man unbedingt nutzen, wenn man verkaufen möchte. #00:10:58-2#

Isabell: Ja, das ist auf jeden Fall eine riesige Kundenbasis, die man damit eröffnen kann. Doreen, wie kann ich denn herausfinden, ob mein Produkt für den internationalen Markt geeignet ist? Du hast jetzt eben gesagt, Jugendschutz kann unter anderem eine Rolle spielen. Wie finde ich denn heraus, ob überhaupt in dem Markt, in den ich verkaufen möchte einee Nachfrage für mein Produkt ist? #00:11:18-4#

Doreen: Ja, ich glaube, Nachfrage ist wirklich hier das A und O vorher zu klären. Gibt es denn die Nachfrage in den, in den Märkten? Was ich ganz spannend finde, der Name ist jetzt eben schon einmal gefallen, das Thema Terapeak. Was ist das eigentlich, und zwar eBay Terapeak ist letztendlich das Recherchetool auf eBay, was gewerblichen Händlern und Händlerinnen kostenlos zu Verfügung steht über das Verkäufer-Cockpit Pro, und da habt ihr einfach die Möglichkeiten, Inventarlücken rauszufinden in dem jeweiligen Zielland, aber auch Verkaufsstatistiken abzurufen und die Angebotsformate, die dort genutzt werden. Wenn man das ein bisschen offener angehen möchte, kann man natürlich auch die gängigen Suchmaschinen-Tools nutzen. Also da kann man dann schauen, wo sind welche Abrufe verfügbar ist, aber eher unspezifisch kann man gerne mit starten. Meine Empfehlung wäre tatsächlich, wenn man mit dem Ziel, zu verkaufen auf eBay zu verkaufen, in den Markt rein will, dann natürlich Terapeak, weil da wird einfach basierend auf echten Daten, also Verkaufs- und Angebotsdaten, die Möglichkeit gegeben, den Markt zu analysieren. #00:12:23-3#

Isabell: Wie macht ihr das, Sven? #00:12:24-4#

Sven: Ja, kann ich bestätigen. Also, Terapeak ist wirklich ein geniales Tool, um Bedarf und Marktpreise zu prüfen. Ähm, ich nutze es hier jeden Tag, ich will gar nicht mehr ohne. Ähm, ist wirklich so, und in vielen Fällen sagt einem auch schon wirklich der gesunde Menschenverstand, ob es Sinn macht, einen Teil zu exportieren oder nicht. Ich sage mal zum Beispiel ein worst-case-Fall: eine Autobatterie. Die ist schwer, die hat ein hohes Gewicht, die ist Gefahrgut, kann ich in jedem Land so kaufen. Das macht keinen Sinn, eine Autobatterie von hier irgendwo nach Kanada zu schicken. #00:12:58-9#

Isabell: Ja, das macht auf jeden Fall Sinn. Jetzt reicht aber wahrscheinlich eine gute Marktanalyse noch nicht aus, um dann direkt loszuverkaufen, oder Doreen? #00:13:06-1#

Doreen: Also, es gibt schon so ein paar Märkte, wo man einfach aus dem aus dem deutschen Markt heraus einfach losstarten kann, und das ist klassischerweise ist das der österreichische Markt. So, und wenn man da wirklich sagt, okay, erste Schritte, Österreich, ich hab, ich sag mal, fast keine Sprachbarriere, und ich habe kurze Versandlaufzeiten, ich hab ne gute Versanddienstleister-Abdeckung auch in der Zustellung in Österreich, wirklich ein gutes Zustellnetzwerk. Aber vor dem ersten Verkauf, und jetzt muss ich wieder anfangen mit Regulierung, ist das Thema Umsatzsteuer. Man muss sich einfach vorher darüber im Klaren sein, dass der Umsatzsteuersatz ein anderer ist, und man muss sich dann entscheiden, möchte man die Umsatzsteuer im jeweiligen Zielland abführen, oder möchte man den One-Stop-Shop nutzen, um dort die Abgaben direkt einsammeln zu lassen? Da haben wir, glaube ich, auch was, was wir in die Shownotes mit rein, mit reinpacken können. #00:13:59-1#

Isabell: Genau ich würde sagen, an dieser Stelle, auch wenn es ein spannendes Thema ist, steigen wir dann nicht noch tiefer ein, sondern wer dann tiefer einsteigen möchte, der schaut da nochmal in den Shownotes vorbei! #00:14:08-9#

Doreen: Ich hab noch einen Tipp, und zwar auch nochmal die Unterschiede in der EU. Ja, es ist die Europäische Union, und es gibt geringe Hürden, aber schaut wirklich nach, was in den Ländern eventuell vielleicht nicht verkauft werden sollte. Ein klassisches Beispiel in der EU, wenn wir uns Produkte anschauen: Nahrungsergänzungsmittel beispielsweise werden von Land zu Land unterschiedlich bewertet und können auch unterschiedlich frei verkauft werden. Das ist jetzt nur ein Beispiel. Also nicht wirklich blind losstarten, sondern sich wirklich informieren, weil letztendlich eher als Händlerinnen und Händler seid diejenigen, die für den Verkauf verantwortlich sind, letztendlich. #00:14:48-4#

Isabell: Ja, das heißt, ich überlege mir mit gesundem Menschenverstand, was kann ich wo verkaufen, welche Produkte eignen sich? Schauen mit der Marktanalyse, welche Märkte eignen sich für meine Produkte, und im Idealfall halt ich dann wahrscheinlich nochmal mit meinem Steuerberater Rücksprache, was ich so umsatzsteuerlich noch beachten muss. #00:15:06-4#

Doreen: Das auf jeden Fall, also Umsatzsteuer wird 'n... ist auf jeden Fall ein Thema, was ab dem ersten Verkauf Thema ist. #00:15:12-8#

Isabell: Ja, auf jeden Fall, bevor wir jetzt noch tiefer in den internationalen Handel eintauchen. An dieser Stelle noch ein kurzes Anliegen an euch, liebe Hörerinnen und Hörer. Wir freuen uns immer sehr über euer Feedback zu unserem Podcastfolgen über Wünsche, Ergänzungen und Themenvorschläge. Das können wir alles einfach in der eBay Community oder direkt über unsere Facebook Seite eBay for Business Deutschland uns zukommen lassen. Ja, und außerdem freuen wir uns natürlich auch, wenn ihr unseren Podcast abonniert oder ein Like last, wo ihr uns gerade hört. Ja, jetzt aber zurück zu dir Sven: Wir haben jetzt viel über das ganze rechtliche Thema gesprochen, über Umsatzsteuer und so weiter. Wenn ich das geklärt habe, was sollte denn unbedingt zu meinen ersten Schritten gehören, bevor die ersten Angebote für den Verkauf ins Ausland online gehen? #00:15:58-7#

Sven: Ja, sprich mit deinem Steuerberater und lass dich für dieses OSS, One Stop Shop-Verfahren beim Bundeszentralamt für Steuern registrieren, was wir gerade schon mal hatten. Dadurch werden die EU-Umsätze gemeldet. Man zahlt halt die Steuern nur an eine zentrale Stelle und nicht separat für jedes EU-Land, und natürlich die Mehrwertsteuersätze der verschiedenen EU-Länder mit einkalkulieren oder zumindest betrachten, weil da kann einen auch überraschen, wenn es dann 25 statt den gewohnten 19 Prozent sind. #00:16:30-7#

Isabell: Okay, das heißt also, im Vorfeld auch noch mal Gedanken über meine Margen machen. #00:16:35-1#

Sven: Ja, auf jeden Fall. #00:16:36-3#

Isabell: In unserer Podcast Serie "Let's talk about Versand bei eBay" hatten wir schon mal über das Thema Versandzeiten gesprochen und wie wichtig das für die innerdeutschen Käufe bei eBay ist. Wie gehst du denn mit Anfragen bezüglich der Lieferzeiten um? #00:16:49-6#

Sven: Ist relativ einfach, weil alle Versanddienstleister haben Tabellen, die sind kein Geheimnis, wo die durchschnittliche Versandlaufzeit drin gelistet ist für jede Zieldestination auf der Welt. Es ist überhaupt kein Problem. Dazu kommt natürlich viel Erfahrungen, die man mit der Zeit einsammelt. Oft ist man überrascht, wie schnell doch ein Sendung in einem anderen Land ankommt. Also ich sag mal Italien, drei bis fünf Tage, überhaupt gar kein Problem, selten länger als das. Ist eigentlich normal. Man hat in seinen zum Beispiel bei DHL, da auch eigene Statistiktabellen, in denen ich überprüfen kann, wie lange waren denn tatsächlich die Reallaufzeiten für meine Sendung? Also, das ist nicht das Ding. Und Kunden, die aus Indien oder aus fernen Ländern einkaufen, die haben nicht die Erwartungshaltung, dass das Paket nach fünf Tagen bereits bei denen ist, die wissen, es dauert zwei, drei Wochen und es selten mal eine Nachfrage. #00:17:47-6#

Isabell: Okay, das heißt, du schätzt einfach sehr, sehr gut die Versandzeiten ein, weil du die Transparenz durch den Versanddienstleister direkt bekommst. #00:17:54-9#

Sven: Nein, die schätzt eBay ein. #00:17:57-0#

Doreen: Das wollte ich ergänzen. Also, das ist schön, wenn du die Versandzeiten auch kennst und der Versanddienstleister auch. Aber was wir ja machen, ist, wenn wir als eBay wissen, wo ist der Artikel? Wahrscheinlich bei dir an Lager in Duisburg, lieber Sven, wir wissen, welchen Versandservice du nutzt, weil du den natürlich am Artikel pflegt hast. Wir kennen das Zielland, und dementsprechend, weil wir ja natürlich auch im engen Austausch mit den Versanddienstleistern sind, kennen wir diese Versandlaufzeittabellen natürlich und können natürlich auch auf Daten aus der Vergangenheit zurückgreifen und kalkulieren, was wir "estimated delivery date", also die voraussichtliche Lieferzeit, nennen. #00:18:35-4#

Isabell: Okay, das heißt an der Stelle, alles, was Händlerinnen und Händler tun müssen, ist einfach, ehrlich mit ihren Bearbeitungszeiten umzugehen. #00:18:41-6#

Doreen: Absolut, das ist genau der Punkt, ist genau der Punkt, wenn du halt weißt, du am gleichen Tag, du, du schaffst es halt einfach noch und vielleicht noch mal, was vielleicht noch eine Herausforderung ist, wenn du dann nachher weißt, okay, es ist halt international, außerhalb der EU, und du musst Zollabwicklung auch noch machen, dann hast du vielleicht eine etwas längere Handlingtime, als wenn es vielleicht nur mein Lieblingsbeispiel Österreich ist. #00:19:05-4#

Isabell: Jetzt hatten wir eben drüber gesprochen, dass es schwieriger ist, schwere Artikel zu versenden, und dass sich leichte Artikel besser eignen. Das Stichwort ist ja hier Warenpost. Wie funktioniert das ganze international? #00:19:17-4#

Doreen: Also, du meinst jetzt die Warenpost international Premium, die natürlich super offenes Portfolio passt. #00:19:22-0#

Isabell: Wahrscheinlich ja. #00:19:23-1#

Doreen: Also, Sven, ich gehe mal davon aus du hast ein DHL-Geschäftskundenkonto und benutzt das DHL-Geschäftskundenportal. Kannst also.. deine täglichen eBay-Aufträge werden also importiert, die Adressetiketten oder die Versandetiketten werden generiert, Sven macht alles versandfertig und gibt es auf den Weg - und ist schon glücklich.Das Schöne dabei ist einfach, die Warenpost International Premium bietet halt Tracking. Das heißt: Alle Informationen sind vorhanden, die eBay gerne hätte um zu sehen: Die Ware ist a) unterwegs - Händlerinnen und Händler können immer nachschauen, wo sich die Ware gerade befindet und die Endkunden, die sind da natürlich auch gut informiert und können nachschauen, direkt in ihrem eBay-Konto, wo sich die Ware gerade befindet. Und jeder ist immer auf dem neuesten Stand. Und jetzt haben wir natürlich auch Händlerinnen und Händler, die, die vielleicht noch nicht das Volumen haben, um einen Geschäftskundenvertrag zu haben. Da haben wir von eBay unsere Versand-Plattformen, die wir dort anbieten für Versand innerhalb der EU und auch weltweiten Versand, und wer sich gar nicht mehr drum kümmern möchte, um Versand, also wirklich viel Sendungsmenge hat. Da empfehlen wir beispielsweise eBay Fulfillment, wo wir aus den Lagerstandorten aus Deutschland heraus die EU bedienen, aber auch zum Beispiel in den Regionen Australien, Großbritannien und USA eigene Fulfillment-Programme haben, also letztendlich ein globales Setup, wo dann direkt vor Ort eingelagert wird und dann von dort aus versendet wird. #00:20:57-2#

Isabell: Ach super, das heißt, Sven könnte theoretisch auch seine Artikel direkt in Australien einlagern. #00:21:01-8#

Doreen: Sind die individuell deine Produkte, oder... #00:21:04-4#

Sven: Ja, sehr individuell. #00:21:07-2#

Doreen: Mhm, okay... #00:21:07-2#

Sven: Na ja, ich habe auch schon mal drüber nachgedacht, so ist es nicht, aber teilweise sind sie auch nur in begrenzten Mengen verfügbar. Das heißt, wenn ich sie in Australien einlagere und ich brauche dann in Holland, macht es da keinen Sinn. #00:21:17-6#

Doreen: Genau gerade weil, weil so unique und so rar letztendlich sind, weil du hast vorhin magisches Auge gesagt hat, ich dachte auch: Okay, das muss besonders alt sein, ich kannte es auch nicht mehr, aber es sind halt schon sehr spezielle Produkte. Aber wenn ich weiß: Okay, ich habe jetzt beispielsweise 'nen Schnelldreher, der auch in der EU wunderbar funktioniert, dann lagere ich den ein im eBay Fulfillment-Center oder wenn ich sage: Okay, ich möchte wieder in die UK nach dem Brexit, möcht's aber eigentlich nicht von mir aus machen, um einzeln quasi auch Versteuerung, Verzollung et cetera zu machen. Da nehme ich den Posten, sage ich jetzt einfach mal, pack die ins Fulfillment bei eBay UK und bin damit glücklich. #00:22:00-9#

Isabell: Super spannend! Lass uns nochmal über ein Thema sprechen, das auch generell im E-Commerce oft als leidiges Thema gesehen wird, nämlich das Thema Retouren. Das hat ja dann im internationalen Handel doch nochmal einen etwas gravierenderen Stellenwert. Sven, wie gehst du mit Retouren generell um? #00:22:20-0#

Sven: Ja, Retouren ist natürlich immer ein ganz heißes Thema, je nachdem, welchen Markt man da jetzt bedient. Also, ich sag mal, viele Retouren kann man vorab schon ganz gut vermeiden, nicht alle, aber wenigstens eine, und in Deutschland sind die, glaube ich, Retourenkönige. Also, im Ausland sind die Retouren geringer, kann man wirklich so sagen. #00:22:41-8#

Isabell: Das können wir bestätigen. #00:22:43-0#

Sven: Ja, macht sehr gute Fotos von euren Artikel, zeigt den vor 'nem weißen Hintergrund, gut beleuchtet, aus allen Perspektiven von oben, von unten, von hinten. Nichts verheimlichen, nichts schöner reden, als es ist, technische Daten, Abmessung, die Artikelbeschreibungen reinhauen, das wirklich alles zu sehen ist und der Kunde auch dann weiß, was er bekommt. #00:23:01-5#

Isabell: Und wenn es dann doch zu 'ner Retoure kommt, unterscheidet sich die Kommunikation von der im innerdeutschen Handel? #00:23:08-4#

Sven: Eigentlich nicht gut. Gut, die Sprache ist anders, da muss halt der Google Übersetzer wieder herhalten. Ansonsten, man muss mit dem Kunden einfach reden, der in der Regel also, die haben wirklich alle Verständnis, gerade wenn es von weiter weg kommt, ob es jetzt Sinn macht, das zurückzuschicken oder zu reklamieren, oder man sich sonst irgendwie einigt. Aber es sind selten Fälle. Also in Deutschland hat man das wirklich öfter als irgendwo im Drittland. #00:23:30-9#

Isabell: Okay, das ist ja dann doch für viele wahrscheinlich sehr vielversprechend, das auch mal zu hören, dass es gar nicht so viel mehr Volumen dann durch die Expansion ist. Ja, bevor wir jetzt zum Ende der Folge kommen, würde ich gerne noch ein paar konkrete Tipps für unsere Hörerinnen und Hörer sammeln. Gehen wir von dem Szenario aus, dass ich mit einer Marktanalyse festgestellt habe, dass es für meine Produkte in einigen Ländern eine ganz gute Nachfrage gibt: Was wären denn jetzt konkrete Ratschläge, die ihr mir für den Start mit an die Hand geben würdet? #00:24:00-3#

Sven: Ja, also, erstens waren die Mehrwertsteuer unbedingt mit einkalkulieren muss man nicht unbedingt, weil im Mittel kommt man so auf 20, vielleicht 21 Prozent. Das ist dann gar nicht mehr so viel mehr als unsere 19 Prozent, aber sollte man halt berücksichtigen. 'N Tipp ist auch noch für Waren mehr als 1000 €, also ein Warenwert größer als 1000 €, eine Zoll-Agentur zu beauftragen, die übernehmen die ganzen Zollarbeiten und Zolltätigkeiten. Also, ich bin kein Zoll-Experte, der Zoll-Experte ist, bitte der soll'smachen, aber für mich sind die Formalitäten nicht zu bewerkstelligen, also für mich geht es nicht. #00:24:37-6#

Doreen: Genau da gibt es ja die Agenturen. Die brauchen letztendlich die für dein Unternehmen passende EORI, die du ohnehin beantragt hast, und dann kann es eigentlich fast schon losgehen. #00:24:47-3#

Sven: Richtig, ich sag der Zoll-Agentur die EORI-Nummer. Wohin geht's was hab ich verkauft? Was hat es gekostet? Was ist das für Teil? Wer hat es hergestellt? Die machen die ganze Zollanmeldung. Habe ich nichts mehr mit zu tun. Schicken mir die Zollpapiere zu. Die Zollpapiere klebe ich aufs Paket und Tschüss. #00:25:02-0#

Doreen: So geht's. #00:25:03-6#

Sven: So geht's, ja. #00:25:04-1#

Isabell: Okay, also, ich habe mich um meine EORI-Nummer gekümmert, hab mich an eine Zoll-Agentur gewendet. Was muss ich noch beachten? #00:25:10-1#

Sven: Nicht alle Länder auswählen. Man sollte seine Zielländer sorgfältig auswählen. Wo will ich und kann ich mein Produkt überhaupt hinliefern? #00:25:18-5#

Doreen: Ja, abgesehen von wirklich, in welches Land möchte ich versenden: Ich habe natürlich auch die Möglichkeit, auch Länder auszuschließen. Also, ich wähle entweder das, was Sven gerade meinte wähle halt nicht alles aus, sondern wirklich sehr stark selektiv, und aber starte und dann, man kann es ja auch weiterentwickeln. Man muss nicht immer gleich alles machen. #00:25:39-5#

Sven: Man muss auf die aktuellen Krisen auch achten und Beschränkungen. Das war zur Coronazeit ganz wild. Da hat man jeden Tag geguckt, welches Land kann ich beliefern, welches nicht. Das war so ein up and down, weil dann ging es nach Amerika nicht mehr, dann ging China nicht mehr, dann ging Amerika wieder und China immer noch gestoppt. Also, das muss, man, ist zum Glück jetzt vorbei. Aber das war so eins der Highlights, wo man wirklich drauf achten muss. #00:26:03-7#

Isabell: Das macht auf jeden Fall Sinn, also vielleicht an der Stelle auch den Tipp, einfach dranzubleiben, also den Markt nicht aus den Augen zu verlieren und generell so das Weltgeschehen nicht aus den Augen zu verlieren und das auch noch mal auf das eigene Geschäft quasi zu reflektieren. Vielen vielen Dank für euch beiden. Ich finde, das waren super hilfreiche Tipps. Doreen du kennst, das Spiel schon - Sven am Ende jeder Folge stellen wir unseren Gästen immer eine Frage, und zwar, was habt ihr zuletzt bei eBay gekauft, da Doreen, du es schon kennst, vielleicht magst du anfangen? #00:26:33-4#

Doreen: Ich starte total gerne, und für mich ist es auch total einfach, weil ich warte quasi stündlich auf die Zustellung. Für mich ist einfach gerade die Gartensaison gestartet, und man glaubt es ja, kaum andere gehen den Baumarkt. Ich kaufe wirklich auch Pflanzen, Rasendünger, et cetera, alles bei eBay. Und da ich mir dieses Jahr auch den Wunsch nach einem Gewächshaus für meinen Gartner erfüllt habe, gibt's ein Regalsystem, das auch auf dem Weg für mein Gewächshaus, und ist bestellt und auf dem Weg. Ich freue mich sehr, bis es dann da ist. #00:27:06-4#

Isabell: Ah, sehr schön! Ja, da passt natürlich auch perfekt, gerade zur Aussaatzeit perfekt in den Frühling. Sven, was hast du denn zuletzt bei eBay gekauft? #00:27:14-8#

Sven: Das ist bei mir gar nicht so spannend, aber ist unbedingt notwendig, richtig gutes Verpackungsmaterial. #00:27:20-5#

Doreen: Das ist ja nochmal ein gutes Stichwort und ist schon geliefert worden, selbstverständlich, oder? #00:27:24-7#

Sven: Ja, klar. #00:27:25-2#

Doreen: Sehr gut, perfekt Verpackungsmaterial ist halt auch so ein essenzielles Thema, weil das so spannend ist und wirklich unerlässlich. Wer es noch nicht kennt, es gibt eBay-Kartonagen tatsächlich, und die kann man jetzt auch exklusiv in dem Shop unseres Partners, Smurfit Kappa, direkt auf auf der Plattform, also auf eBay, kaufen. Da gibt's dann nicht nur Boxen Verpackungsmaterial, sondern auch eBay-Tape mit Logo, Verpackungsmaterial für innen, et cetera. Und jetzt kommen wir tatsächlich zum zum versprochenen Coupon: Ich hab euch nämlich für diesen Verpackungsmaterial-Shop 'nen Coupon mitgebracht, 30 Prozent Preisnachlass bis Ende April, mit folgendem Coupon-Code, und und zwar PODCAST30, also bis Ende April. Ich freue mich auf euch bei uns in unserem Verpackungs-Shop: Den Shop verlinken wir natürlich in den Shownotes. #00:28:21-2#

Isabell: Das machen wir. Ja, danke Sven, danke Doreen für eure spannenden Einblicke. Wer sich jetzt noch unsicher war, ob er starten wollte, wurde hoffentlich überzeugt, dann doch mal die ersten Schritte im internationalen Handel zu tun. Bin mir sicher, dass viele unserer Zuhörenden jetzt schon loslegen wollen. Euch nochmal vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. #00:28:42-0#

Doreen: Danke. Ich freue mich auch aufs nächste Mal. Wir sehen uns, Sven. #00:28:45-3#

Sven: Danke für das Gespräch und das Zuhören. Ich wünsche euch viel Erfolg beim internationalen Verkaufen. #00:28:49-9#

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