Der Business-Booster: Das eBay Pro-Trader-Programm

Lisa Ihr steht noch am Anfang eurer Karriere? Dann hilft euch das eBay Durchstarter-Programm. Euer Geschäft ist schon richtig erfolgreich, aber ihr braucht Unterstützung, die euch aufs nächste Level hebt? Dann ist das Account Management die Lösung. Doch was ist, wenn ihr euch genau dazwischen befindet? Ihr habt euren Shop bereits aufgebaut und erste Erfahrungen gesammelt. Aber der große Durchbruch ist irgendwie nicht in Sicht oder die Verkaufszahlen sind einfach zu gering. Dann ist es Zeit für einen Business Booster. Und wie es den gibt, das erzählen wir euch jetzt. #: 9#

Christoph Ich glaube, man geht ja immer mit dem Glauben ran, dass man alles richtig macht, und dann ist es schon noch mal eine sehr gute Hilfestellung, wenn jemand von außen die Draufsicht hat und einem noch mal explizit auf die Defizite hinweist. Also, das war eine große Hilfestellung an der Stelle. #: 6#

Lisa Herzlich willkommen zu „Alles top! Gerne wieder!“ - Der eBay-Podcast rund um Handel und E-Commerce. Ich bin Lisa Haak und wir wollen heute euer Business auf das nächste Level bringen. Diese Folge ist besonders interessant für diejenigen, die nicht mehr ganz am Anfang ihrer eBay-Zeit stehen, aber wenn sie auf ihre Verkaufszahlen schauen, sich dann fragen, wie kann ich mich hier eigentlich deutlich steigern? Hier kommt das Pro-Trader-Programm und meine beiden Gäste ins Spiel. Mit mir im Studio sitzt Christoph Buck. Er ist Head of E-Commerce Operations bei der Added Value Unlimited GmbH. Da kümmert er sich hauptsächlich um den Marktplatzauftritt des Fahrzeugteilehändlers, also um den eBay-Shop mit dem Namen „Moto100 KFZ-Teile“. Im November 2017 sind sie damit auf unserem eBay-Marktplatz gestartet und Mitte 2023 stand er mit seinem Team vor der gleichen Herausforderung wie wahrscheinlich viele von euch da draußen. Der Verkauf der Ersatzteile lief zwar gut, aber Christoph wusste, da geht noch mehr. Was er dann getan hat, um eine dreifache Umsatzsteigerung zu erreichen, erzählt er uns gleich selbst Hallo Christoph! #: 9#

Christoph Hallo Lisa, Hallo liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! #: 4#

Lisa Wir sind froh, dass du da bist, und neben Christoph sitzt mein Kollege Oliver Mirring. Olli ist Team Lead Customer Value Creation bei eBay. Und mit seinem Team kümmert er sich um das eBay Pro-Trader-Programm. Das ist eBay intern auch als Business Booster bekannt. Warum? Weil es euch gezielt berät und euer Geschäft ankurbelt. Und Olli kennt alle Herausforderungen und versucht, dafür passende Lösungen zu finden. Und wie diese Lösung aussehen, das verraten Christoph und Olli heute Hallo Oliver! #: 7#

Oliver Hi Lisa, Hi Christoph, danke für die Einladung. #: 9#

Lisa Und bevor wir rein starten Isabell, Vincent und ich verabschieden uns nach dieser Folge in eine kleine Sommerpause. Aber keine Sorge, wir kehren schon am 14. August mit einer spannenden Folge zurück. Ihr dürft euch also freuen und bis dahin wünschen wir euch einen schönen und erfolgreichen Sommer. Und falls euch ohne uns langweilig ist, hört doch einfach in ein paar alte Folgen rein, die ihr noch nicht kennt. Nun aber zur heutigen Folge Christoph, kannst du uns vielleicht ein bisschen mehr von der Situation erzählen, die 2023 war, als du gedacht hast? Okay, irgendwie müssen wir da noch mehr Umsatz rausholen und ja, wie war das, bevor ihr zum eBay Pro-Trader-Programm gekommen seid? #: 6#

Christoph Ja, wir sind seit 2017 bei eBay als Händler vertreten, sprich sie noch relativ jung auf dem Kanal eBay unterwegs und hatten bis 2023 eigentlich ein sehr kontinuierliches Wachstum und hatten dann aber die Situation, dass wir nicht mehr wirklich große Zuwächse erzielen konnten. An sich war mit dem Kanal sehr zufrieden, eBay war mit einer der stärksten Vertriebskanäle für uns als Onlinehändler, aber zu dem Zeitpunkt sind wir etwas auf der Stelle getreten, kann man sagen. #: 9#

Lisa Olli, du hast täglich mit Händlerinnen und Händlern wie Christoph zu tun. Decken sich da die Erfahrung, dass die Beteiligten so ein paar Jahre aktiv sind und dann einfach mehr erreichen wollen oder so eine Stagnation gibt? #: 0#

Oliver Ja genau! Also in aller Regel sind die Händler und Händlerinnen, die zu uns kommen, haben den Shop so circa ein bis zwei Jahre oder sind zumindest vertreten bei uns in dem Zeitraum. Und oftmals stagniert dann die Umsätze und deshalb überlegt man sich dann als Kaufmann „Okay, wie kann es weitergehen, was kann ich tun?“. Und dann kommen wir durchaus ins Spiel, dass wir halt sagen „Okay, wir bieten hier Möglichkeiten an, durch unterschiedlichste Kniffe den Umsatz noch mal ein bisschen anzukurbeln und den Business Booster letztendlich auch zu fahren.“. Und ja ich glaube, dass das, wie Christoph es hier schildert, sehr gut darstellt. #: 2#

Lisa Christoph, erzähl uns doch mal, wie es dann konkret dazu gekommen ist, dass ihr am Pro-Trader-Programm teilgenommen habt. #: 4#

Christoph Ja, tatsächlich hatte ich eines vormittags einen Anruf von einem eBay-Mitarbeiter bei uns und er hat uns eben dann nahegelegt, an diesem Pro-Trader-Programm teilzunehmen, und zu dem Zeitpunkt hat man, wie gesagt hat, keine größeren Umsatzzuwächse. Und ich fand es spannend, diese eins zu eins Betreuung mit eBay wahrnehmen zu können und eben auch nochmal Tipps und Kniffe an die Hand zu bekommen, wie wir eben hier aus dieser Stagnation wachsen können. #: 0#

Lisa Du hast dann quasi gelernt, an welchen Stellschrauben du so drehen musst, was du machen musst, dafür, dass es mit dem Umsatz wieder läuft, oder was Möglichkeiten sind, die du vorher nicht kanntest? #: 5#

Christoph Genau also, man kann sich das eigentlich so vorstellen, dass man aus jedem Gespräch, das man zusammen mit eBay geführt hat, kam man wieder heraus mit neuen Projektspezifikationen oder neuen Maßnahmen, die man umsetzen kann. #: 0#

Lisa Hast du quasi Hausaufgaben bekommen? #: 9#

Christoph Ja, kann man durchaus so sagen, ja. #: 4#

Lisa Was hat denn für dich so den größten Hebel gehabt? Oder was waren so die ersten Dinge, denen ihr euch angenommen habt? #: 8#

Christoph Was für uns zunächst den größten Effekt gebracht hatte, war es, die Angebote aktuell zu halten, sprich, wir haben alle Angebote, die sich über einen Zeitraum von 30 Tagen nicht verkauft hatten, regelmäßig neu eingestellt. Das haben wir mit einem Automatismus „in house“ gelöst. Sprich, wir tracken genau, wie lange ein Angebot online ist, ob Verkäufe generiert werden, und wenn das nicht der Fall ist, dann wird das Angebot beendet und automatisiert neu eingestellt. #: 4#

Oliver Ja, da würde ich direkt gerne einhaken, weil das passt ganz gut auch in unsere Pro-Trader-Beratung. Und zwar bieten wir auf der einen Seite natürlich auch Listen an, die wir den Händlerinnen und Händler zur Verfügung stellen, wo ganz eindeutig dann klar ist, welche Angebote sind älter als 30 Tage, das ist immer unsere Richtlinie, und haben sich in diesem Zeitraum nicht abverkauft? Und da stellen wir den Händler und Händlerinnen dann zur Verfügung, sodass sie damit da noch Anpassungen vornehmen können. Natürlich gibt es auch andere Mittel und Wege. Also es gibt zum Beispiel das Terapek-Tool, was wir im Verkäufer-Cockpit aufzeigen. Da kann man auch ganz viel Informationen sich rausziehen. Die viel wichtigere Frage ist natürlich, was, warum hat sich das Produkt 30 Tage nicht verkauft? Also wenn man dann das Produkt auch noch mal neu einstellt, dann sollte man unbedingt auch überlegen, was sind die Ursachen dafür? Und das können natürlich beispielsweise Bilder sein oder der Titel oder die Angebotsbeschreibung oder die Angebotsmerkmale. Das sind nur einige von einer Vielzahl von Möglichkeiten. Aber das gilt es dann zu betrachten, wenn man sieht, okay, ich habe hier ein Produkt, welches sich 30 Tage lang nicht abverkauft hat, woran lag das? #: 9#

Lisa Christoph, und in deinem speziellen Fall, in der Zusammenarbeit mit dem Pro-Trader-Team, was ist bei euch aufgefallen, warum die Artikel sich eventuell nicht verkauft haben in dem Zeitraum? #: 9#

Christoph Ja, genau da gibt es natürlich verschiedene Ursachen. Speziell im Fahrzeugersatzteilemarkt ist es so, dass die Händler in der Regel extrem viele Angebote haben, sprich, wir haben eine unglaubliche Varianz an Artikeln im Sortiment, und da kann man nicht bei jedem Artikel jetzt im speziellen nachschauen, warum das jetzt der Fall war. In dem Fall ist es einfach wichtig, die Artikel dann einfach wieder einzustellen und hoffen, dass dann eben der Artikel beim nächsten Mal die Chance hat, sich wieder zu verkaufen. Andere Gründe sind dann natürlich der Titel, beispielsweise, dass der nicht optimal auf den Endkunden zugeschnitten ist oder dass die Beschreibung nicht ideal ist im Angebot, sprich, dass dort wichtige Artikelmerkmale fehlen. Das kann immer mal vorkommen, aber auch beispielsweise Bilder spielen eine sehr wichtige Rolle bei Angeboten. #: 1#

Lisa Olli, ihr habt bestimmt Händlerinnen und Händler aus allen verschiedenen Kategorien. Wie seid ihr dort aufgestellt? Dass ihr anhand der unterschiedlichen Kategorien dann eben auch die entsprechenden Tipps gebt, die an der Stelle angebracht sind? #: 4#

Oliver Ja, sehr gute Frage also, wie gerade schon beschrieben, also Christoph ist da ja auch kein Einzelfall. Also wir haben immer ca. ein bis zwei Mitarbeiter*innen, die sich wirklich auf die Kategorie bezogen, wertvolle Tipps geben können, und wie in dem Fall sind es jetzt zum Beispiel Autoersatzteile oder aber auch der Home and Garden Bereich, Elektronik et cetera Pp- Und wir gucken uns natürlich ganz allgemein auch die Artikelhygiene an, denn wie Christoph gerade schon erwähnt hat, da ist ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren. Oftmals ist es vielleicht nur ein Bild, was nicht wirklich aussagekräftig ist, manchmal ist der Titel falsch. Und was ist vielleicht auch nochmal ein ganz konkretes Beispiel, enorm wichtig beispielsweise bei Christophs Unternehmen mit der Fahrzeugverwendungsliste, denn die ohne gut gepflegte Artikelmerkmale kann diese Fahrzeugverwendungsliste nicht gut genutzt werden und damit fehlt es auch wieder an Sichtbarkeit, wo wir eben gerade schon drüber gesprochen haben. Also auch das kann ein Grund sein, nicht gefunden zu werden, wenn einfach ganz banale Merkmale fehlen. #: 3#

Lisa Kannst du nur für unsere Hörenden, die vielleicht nicht in der Kategorie verkaufen, einmal nochmal erklären, was die Fahrzeugverwendungsliste ist? #: 7#

Oliver Natürlich, und zwar ist es so, man kann bei dieser Fahrzeugverwendungsliste sein Auto dort eintragen VW-Golf, Baujahr, et cetera pp, und kann dann Ersatzteile suchen, und wir geben dann das Versprechen, dass, sollte dieses Ersatzteil nicht passen, obwohl alle Kriterien stimmen, dann kann es auch kostenlos auf Kosten von eBay dann zurückgeschickt werden. Und es besteht für den Händler, die Händlerin, kein Nachteil dadurch. Also, dass „in a nutshell“ zusammengefasst, ist die Fahrzeugverwendungsliste ein großartiges Tool, was uns auch definitiv von der Konkurrenz unterscheidet. #: 2#

Lisa Super, vielen Dank und Christoph. Woher kriegst du dann die Informationen über die Artikel, die du verkaufst? #: 9#

Christoph Genau also, der Branchenstandard ist tatsächlich TecDoc. Das ist ein externes Programm, indem alle Artikelmerkmale und Fahrzeugverwendunglisten gepflegt werden von den Produzenten der einzelnen Artikel. Dieses Tool wird eigentlich für alle Ersatzteilmärkte verwendet und genutzt, und dadurch, dass wir noch unsere eigene IT im Hintergrund haben, bereiten wir diese Daten nochmal auf in einem eigenen Pim, also haben nochmal ein eigenes Produktinformationsmanagement-Tool, und so können wir den Kunden noch mal detailliertere Infos an eBay ausspielen. #: 5#

Lisa Vielleicht an dieser Stelle der Hinweis, dass es natürlich auch die Möglichkeit gibt, bei eBay zu verkaufen, ohne eine eigene IT im Hintergrund. Ihr seid da super professionell aufgestellt, aber viele unserer Händlerinnen und Händler nutzen Drittanbieter-Tools, das heißt Tools, die ihnen helfen, auf Marktplätzen wie eBay zu verkaufen. Da gibt es einige, die unter Umständen auch spezialisiert sind auf das jeweilige Vertical. Wir können euch sehr gerne in die Shownotes schon einmal eine Seite aus unserem Verkäuferportal verknüpfen, wo wir überall unsere Drittanbieter mal aufklären. Wir haben jetzt viel über Sichtbarkeit, über Fotos und Artikelmerkmale und den Angebotstitel gesprochen, aber irgendwie tun wir das immer wieder, dass wir darauf hinweisen und sagen, wie wichtig das ist. Aber vielleicht könnt ihr einfach noch mal darauf eingehen, welche Auswirkungen das dann auch wirklich hat. #: 4#

Oliver Ja, Lisa, da stimme ich dir total überein. Wir im Pro-Trader-Programm sehen, dass eine Vielzahl an Verkäufer*innen, die bei uns ins Programm kommen, wirklich Schwierigkeiten daran haben, das auch zu erkennen. Und wir geben dann einfach Hinweise und sagen „Okay, guck mal, du hast dein Potenzial noch nicht ausgeschöpft!“. Wie war das denn bei euch eigentlich, Christoph, wie seid ihr rangegangen? #: 5#

Christoph Gut, ich glaube, man geht ja immer mit dem Glauben ran, dass man alles richtig macht, und dann ist es schon nochmal eine sehr gute Hilfestellung, wenn jemand von außen die Draufsicht hat und einem noch mal explizit auf die Defizite hinweist. Also, das war eine große Hilfestellung an der Stelle. #: 4#

Oliver Ja, genau das machen wir also auch, bevor wir in den ersten „Welcome-Call“ reingehen. Wir bereiten uns dann wirklich explizit auf die Verkäufer*innen und deren Shops und Angebote darauf vor, und da gehen wir schon rein und sagen „Okay, wo drückt denn der Schuh?“. Und oftmals ist aber gar nicht so das Thema Titel oder Beschreibung, Merkmale, sondern da kommen wir vielleicht später noch zu, Thema Marketing. Aber da ist es halt umso wichtiger, dass man erst mal bei den Basics anfängt, und die Basics sind auch, wenn wir darüber schon sehr oft gesprochen haben und auch in vielen anderen Podcast-Folgen von uns gehört haben. Aber die Realität zeigt es uns, da müssen wir alle unbedingt noch unsere Hausaufgaben machen, wie du es vorhin schon gesagt hast, Lisa. #: 5#

Lisa Und Christoph, die Hausaufgaben, die ihr machen musstet. War das für euch fremd oder hattet ihr davon schon gehört? Oder was hat euch dann dazu bewogen, es wirklich umzusetzen? #: 7#

Christoph Ja, also tatsächlich wird einem Jahr in der Regel nur eine Marschrichtung vorgegeben. Den Weg musst du dann letzten Endes auf jeden Fall selbst gehen. Aber die Themen, die uns so näher gebracht wurden, die waren jetzt nicht völlig fremd, aber wir haben halt noch mal expliziter die Themen angegangen und konnten so wirklich große Umsatzsteigerungen erzielen. #: 9#

Lisa Und wir sprechen ja immer davon, dass ein Titel zum Beispiel 80 Zeichen ausnutzen sollte, dass die ersten fünf Worte eine Rolle spielen. War das wirklich so, dass ihr vorher Artikel hattet, die nur nur 30 Zeichen genutzt haben und ihr dann so einen „Aha-Moment“ hattet? Okay, oder fehlen wirklich noch sehr, sehr viele? Oder wir müssen optimieren? #: 2#

Christoph Also, zu kurze Titel hatten wir tatsächlich nie. Was wir aber hatten, und da hatten wir so eine gewisse Betriebsblindheit, wir haben viel in Katalogbezeichnungen mit den Endkunden kommuniziert. Das ist eben, wie vorhin schon erwähnt, kommt es aus diesem Branchenstandard TecDoc, dass die Artikel teilweise sehr kryptische Namen für den Endkunden haben, die er so in der Form nie verwenden würde, um nach dem Teil zu suchen. Und das konnten wir so noch mal konkretisieren und für die Endkunden einfach eine viel größere Sichtbarkeit generieren. #: 0#

Oliver Da hat Christoph vollkommen Recht, und diese Betriebsblindheit sehen wir auch definitiv bei anderen Verkäufer*innen. Vielleicht noch mal ganz allgemein betrachtet, also klar, wir sollten die 80 Zeichen natürlich ausnutzen. Was aber auch ganz wichtig ist, sind die ersten Wörter im Titel beispielsweise zuerst die Marke zu nennen, weil oftmals suchen wir nach einer Marke als erstes. Negativbeispiel wäre auch unter anderem, haben wir öfter schon gesehen „Jetzt hier günstig Turnschuhe!“, oder „Original-Bremsscheibe“. Wenn ich mir jetzt als Endkunde eine Bremsscheibe kaufen würde, glaube ich, gehe ich davon aus, dass die original ist. Ich würde nicht das in den Titel packen. Und das ist so ein Konglomerat an Informationen, die wir auch dann in so ein Hausaufgabenheft mitgeben und da auch nochmal drüber sprechen. #: 6#

Lisa Ja, und ich glaube, es ist, wie Christoph gesagt hat, man kommt in den Call mit der Annahme, man macht ja schon alles richtig und eure Expertise erlaubt es euch dann, die richtigen Schritte zu finden. Für den ersten Eindruck bei Angeboten ist ja oftmals auch das Bild sehr, sehr, sehr relevant. Habt ihr daran was gemacht, Christoph? #: 9#

Christoph Ja, das Thema Bilder beschäftigt uns eigentlich seit Tag eins. Wie bereits erwähnt, haben wir eine sehr umfangreiche Produktpalette und da müssen wir natürlich viel mit Musterbildern oder Standardbildern arbeiten, aber für unser Kernsortiment versuchen wir sogar, selbst Bilder zu produzieren, sprich, wir haben „in house“ einen Fotograf, der für uns Produktbilder macht. Und so versuchen wir nach und nach, unsere wichtigsten Artikel mit eigenen Bildern zu versehen. #: 8#

Lisa Haak Jetzt haben wir viel über eure Angebotsoptimierung mit dem Pro-Trader-Programm gesprochen. Olli, du hast es vorhin angedeutet, dass es noch weitere Themen gibt. Guckt ihr euch in eure Analyse auch den Shop des jeweiligen Händlers, der Händlerin an? #: 2#

Oliver Mirring Ja, du blickst quasi in meinen Kopf rein. Das ist ein Thema, welches oftmals vernachlässigt wird, und zwar ist das die allgemeine Shop-Verbesserung. Warum sage ich das explizit? Weil wir doch festgestellt haben in der Betreuung, dass es an der Aktualität des Shops mangelt, also insgesamt, wie ist der Aufbau der Shops? Wie sind die Kategorien hinterlegt? Gibt es Angebote? Wir sehen aber auch, dass nicht auf Saisonalität geachtet wird, also vielleicht jetzt nicht bei Christoph in seinem Shop, aber wir sehen es, wenn wir jetzt mal zu Fashion gucken, dass halt im tiefsten Winter Bikinis verkauft werden auf der Startseite. All das sind so Themen, die wir angreifen. Und dazu gehören unter anderem halt auch Shop-Banner, Logos, die Top-Angebote und auch vor allem Newsletter. Das ist auch, das macht einen großen Aha-Effekt bei den Verkäufer*innen, dass, wenn wir sagen „Okay, sie haben jetzt hier anscheinend schon zwei, drei, vierhundert Follower von ihrem Shop. Nutzen sie denn diese Follower auch?“. Und oftmals hören wir „Nein, tun wir nicht, was können sie uns denn konkret vorschlagen?“. Und da sehen wir, dass dieser Newsletter nochmal einen richtigen Umsatz-Push gibt, weil es einfach Thema eins, was wir vorhin hatten, die Sichtbarkeit erhöht. #: 1#

Lisa Und Christoph, wenn du an deine Reise mit dem Pro-Trader-Programm zurückdenkst, was war noch so ein Aha-Erlebnis? Was ihr hattet, auf welche welches To-Do seid ihr gestoßen, was ihr vorher noch gar nicht so beachtet habt? #: 3#

Christoph Mit der Teilnahme am Pro-Trader-Programm ging für uns auch die Teilnahme am Wachstumsportal einher, sprich, wir hatten dann auch die Möglichkeit, an Gutschein- und Couponaktionen teilzunehmen und diese haben wir uns regelmäßig gute Umsätze generiert. #: 0#

Oliver Mirring Genau, also das gehört auch zum Teilbereich von unserer Pro-Trader-Beratung, dass wir schauen, welche Hebel gibt es noch, um den Umsatz hier anzutreiben? Und, wie Christoph es hier schon gesagt hat, dass wir durch die Teilnahme an Coupons nochmal einen sehr großen Boost erleben. Es gibt natürlich auch noch andere Stellschrauben, wie unter anderem zu prüfen, wie kann ich mein Inventar erweitern? Was gibt es vielleicht für Nachfragen gerade am Markt? Und wir arbeiten sehr, sehr viel auch mit den Category-Managern zu zusammen, holen uns da Feedback mit rein. Wo gibt es gerade viel Nachfrage? Lassen uns da Listen erstellen, wie zum Beispiel auch bei Google die Suchergebnisse gerade sind und das kommunizieren wir natürlich auch mit unseren Verkäufer*innen, nur als kleines Beispiel. #: 9#

Lisa Das sind natürlich super Insights, die dann den Teilnehmenden am Programm irgendwie zu Teil werden, die sie ansonsten nicht gehabt hätten. #: 7#

Oliver Absolut richtig! Und das ganze natürlich auch noch umsonst, muss man ja auch nochmal ganz klar betonen. Also wir, wir sind ein Programm, wo der der Verkäufer oder die Verkäuferin nichts für zahlen muss, sondern unsere Bezahlungen in Anführungsstrichen ist dann einfach der Umsatzanstieg insgesamt. #: 3#

Lisa Der der Business Boost dahinter! #: 3#

Oliver Du sagst es, sehr gut! #: 3#

Lisa Sehr schön! Und Olli, weil du einfach nah dran bist an den ganzen horizontalen Themen Du hast eben Inventar angesprochen, da beratet ihr. Schaut ihr euch auch die Verkäuferstandards an oder Versandlösungen, die genutzt werden? Also wie, wie doll geht ihr dort horizontal in die Analyse? #: 4#

Oliver Genau in den drei Monaten, also im Quartal, schaffen wir es meistens, zehn Kernthemen zu besprechen und, wie du gerade schon gesagt hast, dazu gehört unter anderem die Seller-Standards, der Versand. Aber wir wollen natürlich auch auf die Bedürfnisse der Verkäufer*innen eingehen und fragen halt ganz speziell, wo drückt der Schuh? Und wenn es einfach darum geht, wir wollen Umsatz steigern, wir wollen Sichtbarkeit, dann greifen wir aus unserem Portfolio. Und wenn wir vielleicht noch mal kurz zurückgehen zu dem Punkt, Seller-Standards Education, das ist dann vielleicht der eine oder andere, hat es schon gesehen Top-Bewertung oder überdurchschnittliche Bewertung. Hier geht es natürlich ganz klar um Sichtbarkeit, aber auch um Vertrauen. Und es ist ganz, ganz wichtig, dass solche Seller-Standards regelmäßig auch vom Verkäufer, von der Verkäuferin im Verkäuferportal geprüft werden. Christoph, also, meiner Meinung nach müsstet ihr auch regelmäßig dran gearbeitet haben, oder? #: 3#

Christoph Also ganz klar, für uns sind eben solche Kriterien wie jetzt, die Kundenzufriedenheit direkt beeinflussen, extrem wichtig. Sprich, für uns ist es ganz klar immer das Ziel, also als Top-Verkäufer bei eBay gerankt zu sein und da machen wir auch keine Kompromisse. Also das ist immer unser Ziel. #: 7#

Oliver Sehr gut, ja, da weisen wir natürlich auch im Gespräch häufig darauf hin, ganz am Anfang, aber auch natürlich zwischendurch. Wie entwickelt sich gerade, dass dieser Seller-Standard? Wo müssen wir eingreifen? Und da gehen wir dann sozusagen Hand in Hand einher, dass wir genau da hin wollen zu einer Top-Bewertung und somit dann auch Vertrauen und Sichtbarkeit schaffen. #: 8#

Lisa Wahrscheinlich übersetzt die auch nochmal für Händlerinnen und Händler, was das dann eigentlich alles heißt, was da auf der eBay-Plattform steht und wie das Ganze dann vom potenziellen Kunden wahrgenommen wird und warum das so wichtig ist. #: 4#

Oliver Genau, also, wir haben ja vielleicht nochmal grob betrachtet drei unterschiedliche Stati. Und zwar ist es einmal unterdurchschnittlich, einmal überdurchschnittlich und einmal Top-Bewertet. Und dieser Status, der ist für den Verkäufer im Verkäuferportal zu finden. Und was ganz, ganz wichtig ist, diese unterschiedlichen Einschätzungen kommen natürlich auch mit Vor- beziehungsweise Nachteilen einher. Ich glaube, das würde jetzt den Rahmen allerdings sprengen. Wichtig ist nur, dass wirklich die intrinsische Motivation der Verkäufer sein sollte, immer auf Top-Bewertung zu landen. Und da arbeiten wir ganz konkret dran und gucken auch, wieso gab es denn eine Abstufung und geben dann Tipps, wie man da rauskommt und dass man vor allen Dingen nicht wieder da rein rutscht. #: 2#

Lisa Und bevor wir gleich noch in die Details zum Pro-Trader-Programm kommen, noch eine kleine Bitte in eigener Sache Wir sind immer gespannt auf eure eigenen Erfahrungen und euer Feedback. Schreibt uns doch gerne mal über die eBay-Community oder über unsere Facebook-Seite „eBay for Business Deutschland“ und erzählt uns, mit welchen Herausforderungen ihr gerade so zu kämpfen habt. Oder vielleicht habt ihr auch Tipps, die wir heute noch nicht genannt haben, die spannend für unsere Community sein könnten? Wir freuen uns jedenfalls sehr auf euer Feedback. Olli, wir hatten vorhin einmal kurz Versand angesprochen. Neben Versand gibt es da noch andere Themen, die ihr im Pro-Trader-Programm besprecht? #: 5#

Oliver Also, wir sprechen am Anfang der Pro-Trader-Beratung auf jeden Fall über die Standards wie kostenloser Versand. Gerade in Deutschland ist das ja mittlerweile Gang und gäbe. Wir gucken uns dann aber auch im Zeitablauf immer mal wieder die Punkte zum Thema Versand, gerade internationaler Versand, an. Was gibt es da noch für Stellschrauben? Da haben wir natürlich nur bedingt Möglichkeiten einzugreifen. Deshalb macht es hier Sinn, und das tun wir auch, am Ende der Beratung nochmal auf das Account Management hinzuweisen. Dazu gab es, gab es hier auch nochmal eine spezielle Podcast-Folge, denn dort sind die lieben Kolleg*innen auch bereit beziehungsweise haben die Möglichkeit an, anhand dieses internationale Verkaufen auch auf ein anderes Level zu heben. #: 5#

Lisa Wenn ich mich jetzt inspiriert fühle, durch die Folge und auch am Pro-Trader-Programm teilnehmen möchte, wie mache ich das denn? #: 0#

Oliver Genau, viele Wege führen nach Rom! Und, wie Christoph erklärt hat, in diesem Fall kam es dazu, dass ein Kollege ihn angerufen hat, weil man einfach festgestellt hat, dass das Potenzial da ist. Man hat gesehen, okay, der Verkäufer ist jetzt nicht ganz neu bei eBay, der Umsatz stagniert und deswegen sind wir hier proaktiv auf den Seller zugegangen und haben gesagt „Okay, macht es denn Sinn? Hast du Lust, daran teilzunehmen?“. Es gibt aber auch die Möglichkeit, übers Verkäuferportal sich anzumelden. Den Link packen wir mit in die Shownotes. Und vor allen Dingen, wenn diese Folge hier auch ausgestrahlt wird, da noch mal ganz klar der Hinweis, jetzt ist ein sehr, sehr guter Zeitpunkt, um sich für das Pro-Trader-Programm zu bewerben. Warum sage ich das nochmal so speziell? Weil wir arbeiten immer quartalsweise und weil wir natürlich auch wollen, dass die Verkäufer und Verkäuferinnen bestmöglich beraten werden, können wir natürlich nur eine begrenzte Anzahl an Verkäufer*innen mit aufnehmen für den Zeitraum. Und wenn quasi das Portfolio voll ist und wir leider keine mehr aufnehmen können, dann können wir auch für das Quartal nicht mehr beraten. Aber zum jetzigen Zeitpunkt, Ende Juni, beginnt die neue oder das neue Bewerbungsverfahren und genau das ist also ein Weg. Entweder wir rufen selber an oder die Bewerbungen kommen über die Landingpage mit rein. #: 4#

Lisa Und wenn du von Bewerbungen sprichst, dann klingt es sehr stark nach Voraussetzung. Was sind denn so Voraussetzungen, die ich erfüllen muss, dafür, dass ich mich bewerben kann? #: 9#

Oliver Ja, absolut richtig, also, ich will hier auf jeden Fall die Angst schon mal nehmen Das ist jetzt nicht wie bei einem Bewerbungsprozess, wo man auch mehrere Vorstellungsgespräche hat, ganz und gar nicht. Wie vorhin schon erwähnt, das Programm ist ja kostenlos. Ganz wichtig auch nochmal, es ist kein Abo, das möchte ich hier auch nochmal definitiv betonen. Also, nach dem Quartal endet das Pro-Trader-Programm ganz automatisch. Man muss sich nicht aktiv dafür abmelden. Ja, in der Vergangenheit hatten wir tatsächlich schon sehr unterschiedliche Verkäufer*innen im Programm. Wir hatten Verkäufer*innen, die erst seit sechs Monaten bei eBay verkaufen, wir haben Verkäufer*innen, die seit Jahren schon verkaufen, aber halt, der Umsatz stagniert. Und genau da setzen wir an. Also jeder, der gerne möchte, kann sich bei uns bewerben, auch wenn man vielleicht Zweifel hat, ob das das richtige Programm gerade ist, ist gar kein Problem. Wir gucken uns natürlich auch nochmal jede Bewerbung an sich an, geben auch hilfreiche Tipps. Wenn wir zum Beispiel feststellen, dass die Verkäufer*innen an sich vom Produkt oder vom Portfolio noch zu klein ist, dann weisen wir auf das Durchstarter-Programm oder halt ins Account Management, weisen auch darauf hin. Die einzigen Voraussetzungen sind halt wirklich, dass man schon etwas „Know-how“ im eBay-Cosmos mitbringt und schon erste Verkäufe getätigt hat, und alles andere gucken wir uns dann in dem besagten „Welcome-Call“ mit an. #: 0#

Lisa Und du hast es gesagt, es ist kostenlos. Man kriegt enorm viele Insights zum eBay-Geschäft, aber auch vor allem zum eigenen Geschäft. Christoph, das klingt alles zu gut, um wahr zu sein. Wo ist denn aus deiner Sicht der Haken da dran? #: 6#

Christoph Einen Haken würde ich es jetzt nicht nennen, aber es wird einfach natürlich nur eine grobe Marschrichtung vorgegeben, den Weg, den musst du dann letzten Endes trotzdem alleine gehen. Und, wie vorhin schon erwähnt, du kommst eigentlich aus jedem Gespräch mit dem Betreuer heraus und hast eigentlich wieder dein ganzes Hausaufgabenheft, dass du abhaken musst. Und es ist schon mit einem enormen Zeitaufwand auch verbunden und natürlich dann auch daraus resultierend IT-Kapazitäten, die gebunden werden. Man muss auch wirklich Zeit und Mühe investieren. #: 6#

Lisa Ich sehe schon, das Programm hört sich wirklich umfangreich an. Olli, kannst du uns hier vielleicht nochmal einen fixen Überblick geben, was denn alles dazugehört? #: 1#

Oliver Ja, auf den ersten Blick klingt das tatsächlich sehr, sehr umfangreich. Man sieht allerdings auch wirklich an dem Unternehmen von Christoph sehr, sehr schön, in welche Richtung es sich dann entwickelt, wenn man gewillt ist, mit uns gemeinsam die Schritte umzusetzen. Als erstes geht es um die Begrüßung, das ist ein kurzes Telefonat, wo ich würde mal sagen, sich so ein bisschen beschnuppert wird. Da gehen wir auf die Punkte ein der Verkäufer*innen, die wir dann ganz individuell noch mit ins Programm mit aufnehmen. Wir haben sogenannte „Scaling-Calls“, also da in der Anzahl zwei bis drei. Da gehen wir wirklich um fachspezifische Themen wie Artikelmerkmale verbessern und all die Themen, die wir vorhin schon mit angesprochen haben. Und am Ende ist dann nochmal so ein „Wrap-Up“ als Call gedacht, wo wir einfach reingehen und nochmal Revue passieren lassen, was denn in den letzten drei Monaten umgesetzt wurde, und da auch nochmal dieses besagte Hausaufgabenheft zuklappen und sagen, das sind jetzt die Tätigkeiten, die wir umgesetzt haben. Dahin kann die Reise noch gehen. Aber wie gesagt, ich glaube, wenn man wie Christoph das genauso umsetzt, wie wir vorschlagen, dann kann man daraus definitiv nur Vorteile gewinnt. #: 8#

Lisa Christoph, was war denn für euch der größte Vorteil? Oder was, denkst du, ist der größte Vorteil für Händlerinnen und Händler, am Programm teilzunehmen? #: 8#

Christoph Ich denke, persönlich für mich war die eins zu einer Betreuung durch einen eBay-Berater sehr vorteilhaft für uns. Das hat uns doch nochmal den Hinweis auf den einen oder anderen Stellschraube gegeben, die, die wirklich auch nicht so umfangreich war, aber extreme Effekte erzielt hat. Also, das hat mir sehr gut gefallen. Und an der Stelle vielleicht auch nochmal wirklich der Hinweis von den Betreuern, dass man sich auf die wesentlichen Dinge besinnt. Ich denke, das ist noch mal gut, wenn man wirklich jemanden hat, der von außen draufschaut und einem nochmal auf diese kleinen Punkte hinweist. #: 0#

Oliver Und in dem Zusammenhang möchte ich auch nochmal betonen, weil Christoph gesagt hat, diese eins zu eins Betreuung bei uns haben die Verkäufer*innen halt keine Nummer, sondern wir arbeiten immer auf Augenhöhe. Und wenn es Rückfragen gibt, auch außerhalb dieser Timeline, die ich gerade beschrieben habe, reicht eine kurze E-Mail und wir setzen uns dann sofort mit den Verkäufer*innen in Kontakt und versuchen wirklich immer, alles bestmöglich und schnellstmöglich auch umzusetzen. #: 8#

Lisa Das ist natürlich ein großartiger Service. Im Intro haben wir erklärt, dass das Pro-Trader-Programm an eBay-Durchstarter anknüpft und danach könnte es eigentlich nahtlos in das Account Management übergehen. Olli, sind diese Modelle so gedacht, dass man einmal alle drei durchlaufen sollte? #: 7#

Oliver Ja, also, wenn man so will, könnte man jetzt von einem eBay-Kreislauf sprechen. Ich sag mal, der ideale Werdegang, wenn man so will, sieht es natürlich vor, wenn man bei Durchstarter startet, danach nahtlos ins Pro-Trader-Programm geht und von dort aus sich dann den Account Manager bucht. In der Praxis ist es natürlich schon so, dass dazwischen Lücken entstehen, liegt ganz einfach daran, dass erstmal die die Dinge umgesetzt werden müssen, die wir hiermit an die Hand geben. Und deswegen sehen wir meistens zwischen den einzelnen Programmen so drei bis vier Monate Pause in der Betreuung. Aber ja, es macht total Sinn, diesen Kreislauf zu gehen, weil wir halt wirklich dann ganz nah mit dem Verkäufer, mit der Verkäuferin zusammenarbeiten können, sodass man sagen kann von circa ein Jahr Betreuung, wenn es ins Account Management geht, dass man wirklich für den E-Commerce, speziell bei uns auf dem Marktplatz, sehr gut gewappnet ist für die Zukunft. #: 9#

Lisa Dann bin ich gespannt, wie es bei euch weitergeht. Christoph, was ist der nächste Schritt? Seid ihr schon im Account Management? #: 8#

Christoph Bisher haben wir noch keinen Account Manager gebucht. Tatsächlich haben wir immer noch einen Pickepackevoll Rucksack an Hausaufgaben, die wir abarbeiten müssen. Also, wir haben tatsächlich noch einige IT-Projekte, die anstehen und auch noch umgesetzt werden müssen. Aber eBay ist und bleibt für uns natürlich nach wie vor ein wichtiger Vertriebskanal, und wir sind da auch absolut gewillt, zukünftige Wachstumsschritte zu gehen. #: 7#

Isabell Kennt ihr schon die eBay Awards? Jedes Jahr feiern wir die engagiertesten und kreativsten Händlerinnen und Händler unseres Marktplatzes. Und nun ist es wieder soweit Im Herbst verleihen wir die eBay Awards bereits zum siebten Mal. Wollt ihr dieses Mal dabei sein, dann könnt ihr euch noch bis zum 9. Juli bewerben. #: 5#

Lisa Wir freuen uns schon sehr darauf, mehr zu euren Geschichten und eBay-Shops zu erfahren. Ganz egal, ob ihr lokal handelt, schon ewig auf unserem Marktplatz aktiv seid oder mit eurem eBay-Shop gerade durchstartet, seid ihr bei unseren Awards ganz richtig. #: 9#

Isabell Ihr seid neugierig geworden? Den Link zur Website mit allen wichtigen Infos und dem Bewerbungsformular findet ihr in den Shownotes. #: 0#

Lisa Vielen, vielen Dank euch beiden für die spannenden Insights. Falls ihr da draußen das alles nochmal genauer nachlesen möchtet, verlinken wir euch alle Informationen dazu natürlich in den Shownotes. Dort findet ihr dann auch das angesprochene Bewerbungsformular für das Pro-Trader-Programm, falls ihr direkt loslegen wollt. #: 3#

Ich habe das gehört, es sind nur begrenzte Plätze, also gar nicht zu lange warten! Falls ihr im Laufe der Folge gemerkt habt, dass ihr noch nicht weit genug für das Pro-Trader-Programm seid, hört euch doch gerne auch unsere Folge zum Durchstarter-Programm an. Seid ihr aber weiter als gedacht und kennt ihr vieles von dem, was wir hier besprochen haben schon, dann könnte das Account Management für euch sinnvoll sein. Auch hier findet ihr die Folge dazu in den Shownotes. Christoph, da du natürlich unseren Podcast kennst, weißt du, was unsere allerletzte Schlussfrage ist Was hast du denn zuletzt bei eBay gekauft oder verkauft? #: 2#

Christoph Also mal ganz davon abgesehen von der einen oder anderen Testbestellung, die ich immer mal wieder mache, war es tatsächlich eine einfache Lizenz für MS-Office. #: 8#

Lisa Olli und du? #: 4#

Oliver Ja, jetzt wird es unangenehm, vielleicht vorweg Also ich bin ein sehr preissensibler Mensch und gucke immer genau darauf, wie teuer welches Produkt ist. Und dabei habe ich festgestellt, dass das Pikachu-Pokémon bei uns mit Abstand am günstigsten angeboten wird und ich habe das meinem Sohn zum…zu Ostern geschenkt, also war das das letzte. #: 3#

Lisa Überhaupt nicht unangenehm, da lernt man doch über die Kollegen immer mal wieder was Neues! Sehr schön! Jetzt sind wir auch schon am Ende unserer Folge. Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns natürlich wie immer, wenn ihr uns ein Like oder ein Abo da lasst, wo ihr uns auch immer hört. Vielen, vielen Dank, Christoph und Oliver für diesen Überblick. Ich bin mir sicher, da war einiges dabei, womit wir den Zuhörenden weitergeholfen haben. #: 9#

Christoph Ja, ich wollte die Gelegenheit noch nutzen, Danke zu sagen. Vor allem an mein Team. Wir sind eine kleine schlagfertige Truppe und nur so war es auch möglich, hier diese ganzen Themen umsetzen zu können. Und da wollte ich einfach nochmal explizit „Danke“ sagen und auch vielen Dank an die Geschäftsleitung, die uns hier die Spielräume lässt, solche Themen auch umzusetzen. #: 9#

Oliver Und da setze ich gerne mit ein. Vielen Dank, Christoph. Das hat uns sehr, sehr viel Spaß gemacht, mit ihr zusammenzuarbeiten. Ich glaube, euer Unternehmen wird auch in Zukunft sehr, sehr erfolgreich sein, wenn ihr so weitermacht wie bisher. Von daher ganz, ganz lieben Dank auch vom Team und natürlich danke, Lisa, dass wir heute hier sein durften. #: 7#

Lisa Das sind superschöne Schlussworte. Vielen Dank, und allen eine schöne Sommerpause! #: 9#